Terrassenplatten in Quarzitoptik Bern 3 cm

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ab 0,36 m² 26,96 €
74,90 €/m²
Format: 60×60×3 cm
  • Artikel-Nr. FPQAB030041
  • Kistengewicht 0,98 t
  • Aktuelles Gewicht / 0,068 t
  • Menge je Kiste: 14,40
  • Mindestmenge: 0,36
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Moderner und robuster Quarzit-Look

Spannende Farbakzente in Grau- und Ocker-Nuancen auf hellem Grund, dazu linienartige und wolkige Quarzitstrukturen - mit dieser Optik begeistern die Terrassenplatten Bern. Eine wunderbar natürliche und moderne Wahl für Ihre Terrasse!

Die Quarzitoptik-Platten sind mit ihrer Stärke von 3 cm besonders robust, belastbar und mit PKW befahrbar. Eine etwas leichtere Variante mit 2 cm sind die Terrassenplatten Bern.

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Top Eigenschaften: Trittsicher, pflegeleicht, stark belastbar

Diese Feinsteinzeugplatten sehen nicht nur schön auf dem Boden aus, sondern weisen mit ihrer R11 Klassifizierung eine hohe Trittsicherheit auf. Außerdem ist das Material aufgrund der sehr geringen Wasseraufnahmefähigkeit und robusten Struktur pflegeleicht im Alltag.

Verlegung: So geht's

Die Terrassenplatten Bern 3cm sollten, wenn sie befahren werden, am besten fest in Einkornmörtel und auf einer Schottertragschicht verlegt werden. Für Terrassen und Gartenwege können sie gut auch in der losen oder teilgebundenen Variante verlegt werden.

Weiter unten sehen Sie auch bei unseren Verlegegrafiken, wie Sie Schritt für Schritt bei den Verlegearten vorgehen. 

Tipp: Mit einem Klick passgenaues Verlegematerial für die gewünschte Menge an Terrassenplatten mitbestellen. Es wird automatisch im Warenkorb angezeigt.

Eigenschaften

Frostfestigkeit
100 % frostfest
Maßhaltigkeit
Rektifiziert , Formatangaben im Nennmaß (auf- oder abgerundet in cm)
Oberfläche
Unglasiert
Rutschfestigkeit
R11
Verwendung im Außenbereich
Terrasse, Gartenwege, am Pool, Balkon, PKW-Flächen
Zubehörprodukte
Passgenaues Zubehör können Sie im Warenkorb hinzufügen. Die benötigte Menge wird automatisch berechnet.
Sortierung
Ocker-grauer Farbton mit wolkiger Struktur. Oberfläche in Quarzitoptik
Herkunft
Italien
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Guillaume Blum
Kundenberatung und Service
Guillaume_Freisteller_Zuschnitt_600x600

Verlegung von Terrassenplatten in Quarzitoptik Bern 3 cm

A.Feste Verlegung auf SCHOTTER UND SPLITT

Aussen Verlegung fest Schotter
Terrassenfläche vorbereiten

Zunächst Terrassenfläche zzgl. 20 cm Arbeitsfläche abstecken. Je nach Art der Randeinfassung sollte evtl. entsprechend Zusatzfläche berücksichtigt werden.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Terrassenfläche ausheben

Die abgesteckte Fläche wird bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Diese so wählen, dass das Fundament und die Terrassenplatten zusammen die gewünschte Höhe unter der Türschwelle erreichen und gleichzeitig bündig mit der Rasenfläche abschließen.

Um den Wasserablauf optimal gewährleisten zu können, sollte bereits beim Ausheben der Terrasse ein Gefälle von 2-3% berücksichtigt werden.

In aller Regel sollten für den Aushub ca. 30-35 cm Boden abgetragen werden. Diesen Vorgang nennt man auch Ausschachten oder Auskoffern. Mehr Infos zu Terrassenunterbau in unserem Magazin-Artikel.

Schottertragschicht anlegen

Zunächst sollte das Erdreich mit einer Rüttelplatte verdichtet werden, um ausreichend Stabilität für das Fundament zu haben. Danach werden ca. 20-25 cm Schotter eingefüllt, die ebenfalls mit einer Rüttelplatte verdichtet werden.

Berücksichtigen Sie beim Anlegen der Schottertragschicht ein Gefälle von 2-3%, um einen optimalen Wasserablauf zu gewährleisten.

Mörtelschicht anlegen

Die oberste Schicht des Fundaments besteht aus einer ca. 5 cm dicken Schicht aus Drainagemörtel (Gemisch aus Edelsplitt und Trasszement). Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen. Die Schicht ist wasserdurchlässig, sodass ein optimales Abfließen gewährleistet ist.

Praxis-Tipp: Beim Auftragen der Mörtelschicht sollten sie Stück für Stück vorgehen, da die Terrassenplatten auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt werden sollten (Nass-in-Nass-Verlegung).

Mehr Infos zu Einkornmörtel auf Schottertragschicht erfahren Sie in unserem Magazin-Beitrag.

Terrassenplatten verlegen

Wichtig: Eine Verlegung auf Stoß (auch "Pressverlegung" genannt) ist nicht empfohlen, planen Sie bei der Verlegung Fugen ein.

Wenn Platten mit 2cm starkem Material verwendet werden, handelt es sich um eine Sonderkonstruktion. Mehr erfahren.

Zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) müssen Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Die Terrassenplatten werden auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt.

Bestreichen Sie zunächst die Rückseite der ersten Platte mit einer dünnen Schicht Flexkleber, um die Haftung am Untergrund zu erhöhen. Platte dann an den vorgesehenen Platz in den Drainagemörtel legen und  mit einem weißen Gummihammer noch etwas festklopfen.

Fugen verschließen

Nach dem Verlegen der Terrassenplatten werden die Fugen fest verfüllt. Hierzu wird wasserdurchlässige Pflasterfuge verwendet. Das Material wird mit Wasser in die Fugen eingeschlemmt und härtet bei der Trocknung aus.

Tipp: Die Grundreinigung und Imprägnierung kann auch vor dem Verfugen erfolgen. So kann das überschüssige Fugenmaterial leichter entfernt werden. Eine erneute Imprägnierung ist nach der Verfugung nicht nötig.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazin lesen.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Imprägnierung auftragen

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Die Platten können auch alternativ vor dem Verfugen gereinigt und imprägniert werden, um das überschüssige Fugenmaterial leichter zu entfernen. 

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Eine Randeinfassung der Terrasse aus Stabilitätsgründen, wie bei der Verlegung im Splittbett üblich, ist hier nicht erforderlich, da die Terrassenplatten fest verklebt sind und dadurch ausreichend Stabilität aufweisen. Bei dieser Verlegeart geht in den meisten Fällen die Terrassenfläche direkt in die Rasenfläche über.

Sollte aus optischen Gründen dennoch eine Randeinfassung gewünscht sein, gibt es folgende Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man die sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Pflastersteine:
Farblich bieten eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

B.Feste Verlegung auf BETONPLATTE

Aussen Verlegetechnik fest Beton
Betonplatte abdichten

Ausgangslage für die Verlegung ist eine Betonplatte. Diese muss zunächst geprüft werden: Achten Sie auf Risse, eine eventuell absandende Oberfläche und die Tragfähigkeit der Platte. Überprüfen Sie zudem, ob die Betonplatte ein ausreichendes Gefälle von 2-3% aufweist. Falls nicht, sollte das Gefälle zunächst mit einem Estrich hergestellt werden.

Nach der Prüfung der Betonplatte wird sie im ersten Schritt abgedichtet. Hierzu wird entweder eine Abdichtmatte auf die Betonplatte gelegt oder alternativ die Betonplatte mit einer Dichtschlämme bestrichen.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Drainagematte anbringen

Durch die Drainagematte wird das Wasser unter der Terrassenfläche über kleine Kanäle zum Rand hin abgeleitet. Die Drainagematte wird direkt und vollflächig auf die Abdichtung der Betonplatte gelegt.

Mörtelschicht anlegen

Die oberste Schicht des Fundaments besteht aus einer ca. 5 cm dicken Schicht aus Drainagemörtel (Gemisch aus Edelsplitt und Trasszement). Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen. Die Schicht ist wasserdurchlässig, sodass ein optimales Abfließen gewährleistet ist.

Praxis-Tipp: Beim Auftragen der Mörtelschicht sollten Sie Stück für Stück vorgehen, da die Terrassenplatten auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt werden sollten (Nass-in-Nass-Verlegung).

Ausführlichere Infos zu Terrassenplatten auf Beton verlegen finden Sie auch in unserem Magazin.

Terrassenplatten verlegen

Wichtig: Eine Verlegung auf Stoß (auch "Pressverlegung" genannt) ist nicht empfohlen, planen Sie bei der Verlegung Fugen ein.

Zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) müssen Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Die Terrassenplatten werden auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt.

Bestreichen Sie zunächst die Rückseite der ersten Platte mit einer dünnen Schicht Flexkleber, um die Haftung am Untergrund zu erhöhen. Platte dann an den vorgesehenen Platz in den Drainagemörtel legen und  mit einem weißen Gummihammer noch etwas festklopfen.

Fugen verschließen

Nach dem Verlegen der Terrassenplatten werden die Fugen fest verfüllt. Hierzu wird wasserdurchlässige Pflasterfuge verwendet. Das Material wird mit Wasser in die Fugen eingeschlemmt und härtet bei der Trocknung aus.

Tipp: Die Grundreinigung und Imprägnierung kann auch vor dem Verfugen erfolgen. So kann das überschüssige Fugenmaterial leichter entfernt werden. Eine erneute Imprägnierung ist nach der Verfugung nicht nötig.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazin.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Imprägnierung auftragen

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Die Platten können auch alternativ vor dem Verfugen gereinigt und imprägniert werden, um das überschüssige Fugenmaterial leichter zu entfernen. 

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Eine Randeinfassung der Terrasse aus Stabilitätsgründen, wie bei der Verlegung im Splittbett üblich, ist hier nicht erforderlich, da die Terrassenplatten fest verklebt sind und dadurch ausreichend Stabilität aufweisen. Bei dieser Verlegeart geht in den meisten Fällen die Terrassenfläche direkt in die Rasenfläche über.

Sollte aus optischen Gründen dennoch eine Randeinfassung gewünscht sein, gibt es folgende Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man die sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Pflastersteine:
Farblich bieten eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

Passendes Zubehör für Terrassenplatten in Quarzitoptik Bern 3 cm

Genau berechnetes Zubehör für Ihre Produktauswahl wird im Warenkorb erneut vorgeschlagen.

Reinigung und Pflege von Terrassenplatten in Steinoptik

Terrassenplatten in Steinoptik aus Feinsteinzeug sind äußerst robust und super pflegeleicht. Das Material hat eine hohe Dichte, so dass Wasser oder sonstige Flüssigkeiten nicht einziehen können.

Einfachste Alltagspflege

Bei der Alltagspflege von Platten aus Feinsteinzeug ist nur wenig zu beachten. Verschmutzungen auf der Oberfläche können schnell mit Wasser oder einem handelsüblichen Reinigungsmittel entfernt werden.

Ein schmutzabweisender Zusatzschutz durch eine Imprägnierung oder eine Versiegelung ist bei Feinsteinzeug nicht notwendig. Wasser und andere Flüssigkeiten können wegen der dichten Materialstruktur nicht in die Oberflächen einziehen.

Flecken? Keine Chance!

Flecken können sich auf Feinsteinzeug in der Regel nicht bilden. Selbst stark färbende oder fetthaltige Flüssigkeiten verschwinden mit lauwarmem Wasser und einem Reinigungsmittel vollständig.